In der ersten Runde wurden Anträge aus mehreren Bundesländern eingereicht. Neben einem landesweiten Antrag sind überwiegend kreisweite Vorhaben erfolgreich gewesen, sowie einige Zweckverbände und Kommunen. Eine Liste der erfolgreichen Anträge findet sich auf der Webseite des BMVI unter diesem Link. Mehr als die Hälfte der vorläufig bewilligten Fördersumme geht nach Mecklenburg-Vorpommern, um den dort bestehenden Bedarf zu befriedigen. Die Einreichungsfrist zum zweiten Aufruf ist am 29.04. zuende gegangen und es bleibt abzuwarten, wie viele Anträge dieses Mal gestellt wurden. Weniger sind es aber vermutlich nicht, denn bis das Ziel einer flächendeckenden Versorgung mir mindestens 50 Mbit/s erreicht ist, sind noch deutlich mehr Kreise mit shcnellerem Internet zu versorgen. Im Hinblick auf die Zahl der bereits bewilligten und noch folgenden Anträge dürfte sich schon bald ein akuter Engpass bei der verfügbaren Tiefbau-Kapazität zeigen.